Bodóné dr. Zombori Marianna
2017-05-08 05:47:30
Többgyermekes családként a két legkisebbel évekig visszatérő vendégek voltunk, legkisebb lányunk 1,5 éves korától. Itt igazi családbarát szállodát találtunk, minden kérésünket igyekeztek teljesíteni, a szobák tágasak és kiválóan felszereltek, a személyzet nagyon kedves, barátságos, készséges. Konyhája, svédasztala olyan színvonalat képvisel (választék, ételek minősége), amit nagyon kevés helyen tapasztaltunk. Családias hangulatú, megtaláltuk itt a nyugalmat a pihenéshez, de mindig van lehetőség "pörgésre" is: számos hangulatos programot szervez rendszeresen a szálloda vezetősége. Kerékpárok, télen szánkók is rendelkezésre állnak. A környék gyönyörű, sok kirándulási lehetőséggel. A több épületszárnyból álló szállodában gyermekeink szívesen és otthonosan barangoltak. Kinti-benti medence, szauna, minigolf, tenisz, játszótér, darts, csocsó, biliárd, ráadásul ingyenesen. Nekünk sok szép emlékünk van Döbröntéről, a "Hasik"-ról, biztos vagyok benne, hogy még visszatérünk.
Wir sollen ein wenig der ständigen Alltagsrennerei, der minutengerecht eingeteilten Tage und Wochen entrinnen. Lassen Sie Ihren Anzug und Armbanduhr, sowie Ihr Handy und Computer für ein paar Tage zu Hause! Denken Sie ein wenig auf Ihre Familie, Kinder und auch auf sich selbst!
Unser Hotel war nicht nur auf die präzis durchgeführten Wirtschaftlichkeitsberechnunen gestützt und eben deshalb sind auch dessen Gegebenheiten so ausnahmsweise. Anfang wurde ein bescheiden grosses Bauerhaus umgebaut, später erweitert. In einigen Jahren entstand ein Hotel, das überhaupt nicht mehr als durchschnittlich bezeichnet werden kann, wo stimmungsvolle internen Räumlichkeiten und Korridorteile sich gegenseitig ergänzen.
Das Gebäude von der Strassenfassade hat einen ein wenig kühleren Farbton und einen einfacheren Stil. Der Hotelteil mit Blick auf die Parkanlage hat einen wärmeren Farbton mit Mediterraneffekt und Stimmung. Diese beiden Teile ergänzen sich mit feinen Übergängen und bilden eine harmonische Einheit mit der ungarischen dörflichen Umgebung.
Von den 38 Zweibettzimmern des Hotels sind 19 Zimmer klimatisiert, und können mit Ersatzbetten versehen werden. Jedes Zimmer ist mit Farbfernseher, Telefon, Minibar und Bad ausgestattet, 23 Zimmer haben sogar einen Balkon. Ungeachtet dessen, dass die Grundausstattung überall identisch ist, gibt es jedoch Unterschiede in der Grundfläche, der Stimmung und dem Stil der zu verschiedenen Zeitpunkten eingerichteten Zimmer. Auf dieser Grundlage unterscheiden wir 3 Zimmerkategorien.
Wir haben die Überzeugung und Erfahrung, dass wir – verglichen mit anderen Hotels, die auch ausgezeichnet ausgestattet sind – wegen des gut ausgebildeten Personals und der Gästenorientiertheit desselben immer wieder ausgewählt werden. Und wir möchten unsere Gäste um keinen Preis enttäuschen.
Viele fragen uns, was bedeutet die Bezeichnung des Hotels: Hasik (sprich: haschik) bedeutet 1. scherzhaft eine ausgelassene Entspannung und Erholung, 2. eine entgegenkommende Bedienung. Spass beiseite:es geht um ein Mosaikwort aus den Initialbuchstaben der Eigentümer, die das Hotel gegründet haben.
Obwohl wir ein familienfreundliches Hotel sind, werden in unserem Haus nicht nur die Bequemlichkeit und Unterhaltung der mit Kindern anreisenden Personen sichergestellt, sondern wir haben die Möglichkeit, auch Vierbeinige zu unterbringen. In einen Teil der Zimmer können auch Hund und Katze mitgenommen werden, für die weniger empfindlichen Hunde stehen auch Hundehütten, mit Sicherheit geschlossene und von unten isolierte Kennel zur Verfügung (outdoor dog holiday). Im Reithof können die Pferde der Gäste untergebracht , und auch eine Pferdehaltung gegen Gebühr für eine längere oder kürzere Zeit gesichert werden.
Döbrönte ist ein charmantes Dörfchen, 1,5 Stunden von der Hauptstadt entfernt. Man sagt über diese Gegend, dass hier die Hirsche und Rehe vielzähliger sind, als die Menschen. Zugegeben: wir lassen uns von dieser Feststellung nicht einschüchtern. Auch der Weg endet hier, wir können entweder zu Fuss oder hoch zu Ross weiterkommen. Wenn wir schon sowieso hier sind, lohnt es sich ein bisher umherzuschauen, und sehen, ob wir die Lust haben, hier zu bleiben. Die Sauberkeit und die Ordnung der Siedlung, die umliegenden Hügel, die Wälder und Wiesen des Bakony-Gebirges stellen den Anreisenden Sehenswürdigkeiten sicher, die sich von Jahreszeit zu Jahreszeit ändern. Die Menschen, die einmal schon hier waren, haben sicherlich angenehme Erlebnisse gesammelt. Es ist unmöglich, das Bakony-Gebirge vollständig kennenzulernen oder langweilig zu halten. Je mehr man hinkommt, um so mehr weiss man darüber und um so mehr hat diese Gegend lieb. Jeden Tag zeigt die Gegend einen anderen Antlitz.
Zwischen den bunten Wiesen und dichten Wäldern ruft das über dem Dorf liegende mittelalterliche Monument, die Himfy-Ruine die Erinnerung auf die Türkenzeiten wach. Wenn jemand einmal schon hier war, kletterte sicherlich zur Burg hoch, um die alten steilen Mauer zu berühren und die schöne Aussicht zu geniessen. Beim Sonnenschein kann auch der Somlauer Berg, der den „Wein der Hochzeitsnächte” produziert, deutlich gesehen werden. Nicht nur deshalb kommen in der letzten Zeit immer mehrere Menschen vorbei...
Am Sockel des Bakony-Gebirge liegt das Hasik-Hotel und es bietet denjenigen eine ausgezeichnete Zwischenstation, die die Schönheit und Ruhe der Natur schätzen wissen und gleichzeitig die Bequemlichkeit hoch einschätzen. In der Naturumgebung, mit ausgezeichneten Gegebenheiten ausgestattet, können die wahrhaften gastronomischen Erlebnisse und die breite Palette der Wellness-Dienstleistungen sowie die niveauvolle Bedienung die Tage der Gäste verschönern, die eine aktive Erholung suchen oder die sich gerade mit Familie, Kindern entspannen möchten.
Warum lohnt es sich nach Döbrönte zu kommen?
Nachstehend einige Argumente, die für eine Entspannung in Döbrönte sprechen:
Der Gespan der Bakonyer königlichen Jäger, der gute ehemalige Benedek Himfy hatte die Lust verspürt, hier zu bleiben und nach Herumreiten der Döbrönter Hügel entschieden, sich eine Burg bauen zu lassen. Da der gütliche Herr Benedek als ein anständiger Mensch rühmte, kam er auch seiner Entscheidung nach. Der Aufbau der Burg in Szarvaskő begann mit Billigung unseres Königs Ludwig des Grossen und wurde im Jahre 1367 vollendet.Der Somlauer Berg kann aus den Burgfenstern bei klarer Sicht auch heute gesehen werden. Dieser Berg wurde damals durch die tapferen Herren beim Trinken erwähnt. Zum Trinken gab sowohl die Freude wie auch der Kummer einen leichten Anlass. Der Burgherr, der gute Benedek Himfy konnte damals nicht geahnt haben, wie seine Nachkommen die Ehre der Familie in Sumpf ziehen. Diese Nachkommen haben ihre wirtschaftliche Gewalt und moralische Haltung verloren und bewaffnete Plünderungen begangen, so dass die Burg in diese Räuberburg umgewandelt wurde. Döbrönte blieb auch nach dem späteren Aufschwung der Familie ein Räubernest. Der spätere Burgherr, Tamás Debrentei, der übrigens ein tapferer Soldat von János Hunyadi war, begab sich mit seinen Gebrüdern Plünderungen und hielt die Bakonyer Gegend in Schrecken. Sie schreckten auch davor nicht zurück, die Abtei von Pannonhalma auszuplünden. All diese Umstände haben unseren gerechten König Matthias dazu verleitet, Döbrönte, das ein besseres Schicksal verdient hätte, und die dazu gehörenden Latifundien seinem treuen Soldat, László Kinizsi zu verschenken. In den danach folgenden Jahren haben sich die Burgherren gegenseitig gewechselt. Ende des XVII.Jahrhunderts kam die Burg wieder ins Eigentum der Himfy-Familie. In den Kroniken der 1550 Jahre war „Burg Szarvaskő” noch eine völlig unversehrte Burg, die unter den Festungen des Transdanubiens figuriert. In den 1600 Jahren war die Burg noch ein bewohnbares Castellum, in den Kroniken von 1761 wurde eine heruntergekommene Burg erwähnt. Das weitere Schicksal der Burg liegt im Dunkel. Wahrscheinlich war die Burg durch einen Angriff der Türken im XVII. Jahrhundert völlig verwüstet, seit dieser Zeit ist die Bezeichnung der Burg Szarvaskő nicht mehr urkundlich erwähnt. Die Burg –zwar in Ruinen – überragt mit Stolz das Dorf.
CM