Hackenberger Család
2017-05-08 16:16:42
Egyik kedvenc szállodánk és még mindig szeretjük! Köszönjük! Hackenberger Család 2016.06.27.
...Reiten... Es gibt welche, die das Reiten immer angezogen hat, es gibt welche, für die das Reiten ein Hobby oder ein Sport ist, es gibt welche, die das Reiten als Leidenschaft erleben.
Für ein Bakonyer Hotel sind diese Zeilen nicht überraschend, weil die für die ungarische Kultur charakterlichen Tiere, die Pferde eng mit der natürlichen Umgebung verbunden sind. Wir machen diejenigen auf diese Zeilen aufmerksam, die durch den Genuss des Reitens hingerissen sind oder die nur für ein unvergleichbares Erlebnis offen sind.
Es kann als kaum glaubhaft erscheinen, dass früher auf dem kleinen Berg gegenüber dem Hotel, hinter der Himfy-Burg ein Skilift in der Winterzeit funktionierte. Es ist zwar kaum wahrscheinlich, dass diese Gegend einmal ein Skiparadies berühmt wird, eines kann jedoch festgelegt werden: wir könnten kaum ein besser geeignetes Gebiet für Geländereiten finden als die milderen Hügel und die schönen Wälder von Bakony.
Die gut ausgebildeten Pferdeknechte des Hotels und die ruhigen und ausgeglichenen Pferde sind hervorragend geeignet, damit sich irgendwer mit den Schönheiten des Reitens vertraut machen kann. Jeder kann für sich entsprechende Programme aussuchen, von den beginnenden Reitern bis hin zu Profireitern, von den kleinen bis hin zu den grossen, von den Individuen bis hin zu den Gruppen. Wenn jemand keinen Wunsch hat, auf ein Pferd zu steigen, kann die märchenartige Gegen mit Pferdekutsche befahren.
Möglichkeiten:
Über die Pferde insbesondere das bunte Ponypferd Timea hinaus gelten den Kleinhund Pedroi, Kormi der Katze und der Esel Ördög als Lieblinge der Kinder.
"Das Geländereiten ist die verkörperte Lebensfreude selbst. Das Pferd bewegt sich ungezwungen, während einer durch das allgegenwärtige und immer variable Wunder der Natur umgegeben ist. Mit Pferd lassen sich die Entfernungen vermindern. Man kann solche Orte befahren, die mit anderen Fahrzeugen so gut wie unmöglich sind. Die Wildtiere warten einen in der Nähe. Wir können uns in die Rolle unserer Vorfahren hineinversetzen und stellen uns vor, dass die Ungarn bei der Landnahme, die Helden der Burgen, die Kurutzen, die Hussaren, unsere Väter und Urväter die Welt genau so gesehen haben. Das Pferd und die Nation sind auf vielen Gebieten des Alltags zusammengewachsen; der Verkehr, die Reise, die Jagd, der Kampf, die Arbeit hoch zu Ross oder Pferdekutsche verliefen meist auf dem Gelände. Die Gesellschaft unserer Vierbeiner ist eventuell hier am angenehmsten."
/Zitat aus dem Buch "Handbuch für Pferdetourismus" von András GYŐRFFY-VILLÁM/.
CM